„Barbie“? Bei allem Respekt vor dem Kultstatus der Puppe und dem Feminismus, der in Hollywood zeitweise zu einer weiteren Einnahmequelle geworden ist, verdient einzig der singende und tanzende Ryan Gosling Beachtung.
„Killer des Blumenmondes“? Trotz der Starbesetzung und des Budgets von 200 Millionen ist es Martin Scorsese offensichtlich nicht gelungen, das literarische Quellenmaterial und die Reue des „weißen Mannes“ zu verbinden.
„Arm und unglücklich“? Trotz aller Anmaßungen und Elemente des Softpornos erwies sich die Geschichte als äußerst oberflächlich und uninteressant.
„Maestro“? Ja, Leonard Bernstein ist auch eine äußerst wichtige Figur für die amerikanische Kultur, aber Bradley Cooper konnte nie erklären, warum.
Ausländische „Vergangene Leben“ und „Anatomie eines Falls“? Zu zweitrangig.
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