Das kultige Science-Fiction-Franchise „Alien“ durchlebte im 21. Jahrhundert schwere Zeiten und brachte sowohl völlig bedeutungslose Crossover-Episoden „Alien vs. Predator“ als auch visuell einwandfreie, aber ohne klare Verbindung zum Original entstandene Prequels „Prometheus“ und „Prometheus“ hervor „Alien: Bund“. Doch nun kehrt „Alien“ nach vielen Experimenten im großen Stil zu seinen Ursprüngen zurück, dank der Serie und dem abendfüllenden Film „Alien: Romulus“, bei dem Federico Alvarez am Vortag Regie führte Es wurde ein vollständiger Trailer des Films vorgestellt, der einige Details der Handlung und Bilder der Hauptfiguren beleuchtet.
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„Alien: Romulus“ mit Cailee Spaeny in der Hauptrolle und basierend auf einer Originalidee von Alvarez selbst spielt 20 Jahre nach den Ereignissen von „Alien“ aus dem Jahr 1979. Eine Gruppe junger Kolonisten findet sich auf einer Raumstation wieder, wo sie mit Säure statt Blut auf die gefährlichsten Kreaturen des Universums treffen.
Im vorgestellten Video fallen neben dem klassischen Setting, das man aus den ersten beiden Episoden der Franchise kennt, sofort einige interessante Ideen bzw. deren Visualisierung auf. Zum Beispiel eine Szene, in der sich ein Charakter mit nicht ganz offensichtlichem Geschlecht „durchleuchtet“, um zu sehen, wie ein Xenomorph aus seiner Brust platzt.