Heim Film Von der Metropole zur Trennung: Dystopische Filme, die man gesehen haben muss

Von der Metropole zur Trennung: Dystopische Filme, die man gesehen haben muss

von Kilian Schenck

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„Fahrenheit 451“ (1966)

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In naher Zukunft wird es nicht mehr die Aufgabe der Feuerwehrleute sein, Brände zu löschen, sondern Bücher zu verbrennen. Literatur (jeglicher Art!) wird als größte Gefahr für eine Gesellschaft angesehen, die bedeutungslosen Konformismus und oberflächliches Glück schätzt und Tag und Nacht damit verbringt, interaktives Fernsehen zu schauen. Doch plötzlich fragt sich ein Feuerwehrmann namens Guy Montag, ob etwas schief läuft …

„Logans Run“ (1976)

In einer künstlichen Welt unter einer riesigen Kuppel, die nach einem Atomkrieg erbaut wurde, verbringen junge und energiegeladene Menschen ihre Tage in angenehmem Nichtstun, und Maschinen erledigen die ganze Arbeit für sie. Aber es gibt eine Nuance: Wenn die „Jungen und Schönen“ 30 Jahre alt werden, werden sie feierlich … während eines seltsamen Rituals namens „Verklärung im Feuerkarussell“ getötet, um eine Überbevölkerung des künstlich geschaffenen Wohnraums zu vermeiden. Ein Sicherheitsbeamter namens Logan 5 spürt Flüchtlinge aus Carousel auf und entdeckt plötzlich, dass er selbst ein Kandidat für Carousel wird …

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